Wo Blumen blühen lächelt die Welt. -Ralph Waldo Emerson-
Auch wenn es noch kalt ist, die Kamelie blüht schon sehr früh im Jahr. Sie stimmt uns auf den kommenden Frühling ein. Ich finde, sie steht für den Neuanfang. Den Aufbruch in ein neues Jahr. Sie ist wunderschön anzusehen. Auch wenn der Himmel grau ist, sieht man die Kamelien leuchten.
Sie sind als Fotomodel wirklich sehr gut geeignet.
Seit ein paar Tagen haben wir auch eine weiße Kamelie.
Heute wollte ich euch meine wunderschönen Kamelien zeigen. Nach den letzten sehr schönen sonnigen und schon warmen Tagen, ist es heute wieder regnerisch und kalt. Aber der Regen muss sein, denn die Erde ist wirklich schon wieder sehr trocken geworden. Also schau ich nach draußen in den Garten und freue mich, dass die Natur erblüht.
An grauen Tagen verzaubern die Blüten die Natur und die Herzen. -sylvie.naumann-
Für morgen sagt der Wetterbericht Schnee voraus. Ich bin mal gespannt, ob ich die Kamelien in weißer Pracht fotografieren kann.
Ich schaue aus dem Fenster, es ist dunkel geworden und unser Rosenbogen leuchtet schon. Ich mache Schluss für heute und wünsche Euch einen schönen Freitag.
Die ersten Sonnenstrahlen die dich berühren, versüßen dir deinen Tag. -sylvie.naumann-
Heute morgen mit Sonnenschein aufgewacht. Es war eine frostige Nacht. Der Spaziergang mit unserer Hündin war noch recht kalt. Aber die Luft war schön klar. Es war ein sehr schöner Morgen. Blauer Himmel und alles war noch weiß vom Frost. Im Garten stehen schon meine Pflanzen, die ich noch einpflanzen will. Dabei diese wunderschönen Anemone.
Hier sieht man, wie sie so langsam ihre Blätter öffnet. Und nach 20 Minuten hat sie sich dann ganz entfaltet.
Ist sie nicht einfach wunderschön?
Eine kleine Blüte im Frühling, mehr braucht es nicht um ein Lächeln ins Herz zu zaubern. -sylvie.naumann-
Es wird ein richtiger toller Gartentag. Allerdings nicht für mich. Wir müssen heute einen Küchenschrank aufbauen. Ich hoffe, dass alle Teile dabei sind. Nicht, dass man bei der letzten Türe merkt, dass etwas fehlt.
So, nun geht es los. Mal sehen wie lange wir für den Aufbau brauchen. Aber, wenn die Sonne scheint, geht einem doch alles viel leichter von der Hand.
Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung. -Salvador Dali-
Kennt ihr das auch???? Unsere Erinnerungen an unsere Flitterwochen und an Biarritz sind sehr schön. Nun waren wir erneut hier und irgendwie war der Zauber verflogen.
Biarritz ein ein wunderschöner Badeort an der Atlantikküste mit viel Flair. Aber ich glaube unser Weg führt uns nicht mehr hier hin.
Wir haben hier wirklich einige schöne Tage verbracht, aber es war nicht mehr der Ort, den wir in Erinnerung hatten.
Am Abend haben wir am Meer gesessen und uns diesen wunderschönen Sonnenuntergang angeschaut.
Die Abendstimmung war toll. Es war warm und es ging ein leichter Wind. Die Wellen brachen sich am Strand und das Meer rauschte. Es war schon ein besonderer Abend.
Wie schön ist es nach vielen Ehejahren immer noch Schmetterlinge im Bauch zu haben. Es ist ein Geschenk, das ich jedem wünsche.
Es war unser letzter Abend in Frankreich.
Und trotzdem haben wir einen neuen Zauber, mit neuen Erinnerungen an einen wunderschönen Ort.
Man könnte ihn am Schnabel erkennen. Vielleicht ist es ein Kolkrabe.
So gegen das Licht fotografiert, kam ein schönes Schattenspiel heraus.
Er schaut nach links. Er schaut nach rechts.
Wie stolz er da oben sitzt und auf alles herab schaut.
Auch wenn die Welt mal grau in grau ist, so ist sie noch lange nicht farblos. -sylvie.naumann-
Geduldig stand ich am Fenster, und wartete darauf, dass er keine Lust mehr hatte, dort oben zu sitzen. Und tatsächlich erhob er sich nach einiger Zeit.
Meine Geduld wurde belohnt.
Allerdings sind die Fotos aus der Hand fotografiert. Mit Stativ wäre es besser gewesen, aber so schnell hatte ich mein Stativ nicht zur Stelle.
Der Wetterbericht sagt bei uns am Niederrhein für die nächsten Tage grauen Himmel voraus. Ich lasse mich davon nicht entmutigen, wie gesagt, die Welt ist bunt. In dem Sinne, wünsche ich Euch ein wunderschönes Wochenende.
Lichtet sich der Nebel, werden die Gedanken wieder klar und die Freude im Herzen steigt. -sylvie.naumann-
Die ersten zwanzig Tage im neuen Jahr sind so schnell vergangen. Die Sonne hat sich nicht wirklich blicken lassen. Es ist einfach nur grau und oft neblig. Ich habe es mit meiner Kamera festgehalten.
Das ist der Blick über unseren Garten.
Wie im Winter der kürzeste Tag einmal zu Ende gehen muss und die Sonne einen neuen Weg einschlägt, so müssen auch unsere Wege manchmal die Richtung ändern. -Beat Jan-
Im Winter kann man die Sonne zwischen den Bäumen aufgehen sehen. Die meisten Tage war sie gar nicht zu sehen. An manchen Tagen versuchte die Sonne, sich durch den Nebel zu mühen, ist aber gescheitert.
Die Beiden warten auch darauf, dass sich der Nebel lichtet.
Gib nie die Hoffnung auf, dass das Wetter sich ändert, denn die Hoffnung stirbt zuletzt. -sylvie.naumann-
Also bringe ich Farbe ins Spiel. Denn auch wenn man am Nebel verzweifelt, es kommen immer bessere Tage.
Wie ihr wohl erkennt, ist der Januar nicht mein Monat. Wenn es dann auch noch kaum hell wird, entwickelt er sich nicht zu meinem Lieblingsmonat des Jahres.
Wenn ich morgens durch den erfrorenen Garten gehe, wirkt er wie verzaubert. In der Nacht hat der Frost alles mit kleinen Kristallen überzogen. Ich kann meinen Atem sehen, es ist klirrend kalt. Ganz vorsichtig scheint die Sonne durch die Bäume.
Da stehen sie, die Winterschönheiten. Sie sind so erfroren, dass ich das Gefühl habe, wenn ich sie anfasse, zerfallen sie zu kleinen Eiskristallen.
Die Hortensien sind zur jeder Jahreszeit bemerkenswerte Pflanzen.
Wenn sie im Sommer ein Blütenmeer sind, so schön sind sie doch auch im Winter anzusehen, wenn der Frost aus ihnen Winterblumen macht.
Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst. – Christian Morgenstern-
Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie die Natur aus allem ein kleines Kunstwerk macht. Man muss nur mit offenen Augen durch die Natur gehen.
Ich konnte mich nicht entscheiden, so sind es heute ein paar Fotos mehr geworden. Habt eine schöne Zeit und bleibt gesund.
Ist dein Weg auch noch so schwer, versuche ihm mit einem Lächeln zu begegnen. -sylvie.n-
Heute haben wir nach zwei sehr stressigen Monaten einen Waldspaziergang gemacht. Ich habe die Waldluft tief eingeatmet und befreit ausgeatmet. Der Stress ist noch nicht vorbei, aber die drei Tage, an dem wir jetzt nichts getan haben, waren unheimlich gut. Keine Anrufe, kein unzufriedenes Jammern. Einfach mal nichts.
Gibt es guten Stress? Ich finde ja, den gibt es.
Aber es gibt auch den sehr belastenden Stress, der der einem nicht gut tut. An dem man aber nicht vorbei kommt, weil man sich verpflichtet fühlt. Morgen geht es weiter. Aber ich hoffe nur noch für ein paar Tage. Und dann wird es wieder ruhiger.
Der Wald gehört zu den besten Tankstellen, wo man seine Batterie wieder aufladen kann. – Ernst Ferstl –
Dadurch bin ich auch nicht mehr zum Schreiben gekommen. Aber ich bin guter Dinge, dass ich jetzt wieder die Zeit finden werde.
Ich liebe den Wald im Herbst. Und die Farben sind einfach wunderbar. Der Wald wirkt so beruhigend.
Wenn die Blätter sich verfärben, die Sonnenstrahlen wärmen, lange Spaziergänge im Wald, durch das bunte Laub streifen, Morgennebel über den Feldern, Spinnennetze glitzern in der Sonne: Es ist Herbst. -sylvie.n-
Ich bin im Herbst geboren. Bin ein Herbstkind. Ich mag die Melancholie, die über dem Herbst schwebt.
Ich wünsche euch noch eine entspannte Woche, bleibt gesund
Das wunderbare am Frühling ist, das er immer dann kommt, wenn man ihn am dringendsten braucht. -Jean Paul-
Ich bin dieses Jahr besonders ungeduldig. Nach dem für mich immer viel zu langen Winter, kann ich es besonders in diesem Jahr gar nicht erwarten, endlich nach draußen zu kommen. Das Wochenende hatte so wenig mit Frühling zu tun. Sonne, Wolken, Regen, Schnee, Hagel, von allem etwas. So richtiges Aprilwetter.
Gestern bin ich durch den Garten gegangen und habe ein paar Fotos gemacht. Was bei dem starken Wind schon eine Herausforderung war.
Eine kleine Blüte im Frühling, mehr braucht es nicht, um ein Lächeln ins Herz zu zaubern. -sylvie.n-
Es sieht so aus, dass diese Woche schon die Obstbäume anfangen zu blühen. Wir haben einen Kirschbaum mit süßen Kirschen, den wir immer vor den Vögel schützen, aber sie sind meistens schneller. Ich hoffe, dass sie dieses Jahr etwas für uns übrig lassen. Einen Mirabellenbaum der Sorte „Mirabelle von Nancy“. Da hat sich letztes Jahr der Pflaumenwickler breit gemacht. Hoffentlich kann ich ihn mit natürlichen Mitteln weglocken kann.
Zwei Pflaumenbäume die Sorte „Fidelia“, das ist eine Riesenpflaume.
Einen Apfelbaum, der Sorte „Breaburn“. Und zwei Apfelbäume von der Sorte „Rebella“. Diese Sorte ist nicht so bekannt. Er ist kein Lagerapfel. Man kann ihn gleich vom Baum essen. Er schmeckt süss-säuerlich und ist sehr saftig. Bei den Apfelbäumen hatten wir letztes Jahr eine tolle Ernte. Davon gab es dann Apfelmarmelade, Apfelkompott und Apfellikör.
Links das ist Knospe vom Apfelbaum Rebella Rechts vom Pflaumenbaum Fidelia
Links das ist die Knospe vom Kirchbaum
Rechts die Knospe vom Mirabellenbaum
Ist es nicht erstaunlich wie schnell die Natur aufblüht.
Man kann dabei zusehen, wie es immer grüner wird. Die nächsten Tage überspringen wir den Frühling und es wird gleich Sommer. Hier bekommen wir Temperaturen über 20 Grad. Das ist schön, also die Gartenmöbel fertigmachen und raus in den Garten. Ich werde die Tage genießen. Aber das bedeutetet auch, jetzt geht die Gartenarbeit so richtig los. Auch darauf freue ich mich schon.
Jetzt kommt Farbe in den Garten.
Diese Frühlingsblumen warten darauf, dass ich sie einpflanze.
Die Liebe zur Gartenarbeit ist ein Same, der einmal gesät nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst; eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude. -Gertrude Jeckyll-
Getrude Jeckyll war eine englische Autorin und Gartengestalterin. Sie lebte von 1843 bis 1932. Es lohnt sich einmal über sie nachzulesen.
Jetzt werde ich meine Freude zum Ausdruck bringen und mich in meinen Garten begeben.
Habt auch einen wunderschönen sonnigen Tag und bleibt gesund