Wo Blumen blühen lächelt die Welt. -Ralph Waldo Emerson-
Auch wenn es noch kalt ist, die Kamelie blüht schon sehr früh im Jahr. Sie stimmt uns auf den kommenden Frühling ein. Ich finde, sie steht für den Neuanfang. Den Aufbruch in ein neues Jahr. Sie ist wunderschön anzusehen. Auch wenn der Himmel grau ist, sieht man die Kamelien leuchten.
Sie sind als Fotomodel wirklich sehr gut geeignet.
Seit ein paar Tagen haben wir auch eine weiße Kamelie.
Heute wollte ich euch meine wunderschönen Kamelien zeigen. Nach den letzten sehr schönen sonnigen und schon warmen Tagen, ist es heute wieder regnerisch und kalt. Aber der Regen muss sein, denn die Erde ist wirklich schon wieder sehr trocken geworden. Also schau ich nach draußen in den Garten und freue mich, dass die Natur erblüht.
An grauen Tagen verzaubern die Blüten die Natur und die Herzen. -sylvie.naumann-
Für morgen sagt der Wetterbericht Schnee voraus. Ich bin mal gespannt, ob ich die Kamelien in weißer Pracht fotografieren kann.
Ich schaue aus dem Fenster, es ist dunkel geworden und unser Rosenbogen leuchtet schon. Ich mache Schluss für heute und wünsche Euch einen schönen Freitag.
Die Bienen brauchen uns Menschen um zu überleben und nicht, um sie zu auszulöschen. -sylvie.naumann-
Was wäre unser Leben ohne die Bienen. Bei uns im Garten fühlen sich die Wildbienen zu Hause.
Viele denken bei Bienen immer an die Honigbiene. Wir haben jedes Jahr viele Wildbienen. Und sie sind wichtig für die Bestäubung unserer Obstbäume. Die Honigbiene lebt in mehrjährigen Völkern sozial, während die Wildbienen Einzelgänger sind.
Wir haben auf unserer Terrasse ein Bienenhotel stehen.
Eigentlich sollte es nicht auf der Terrasse stehen. Im Winter haben wir ein neues Bienenhotel auf der Terrasse gelagert und bevor wir es woanders hinhängen konnten, haben die Wildbienen es schon in Beschlag genommen. Und wir wollen es nicht mehr woanders hinstellen, weil sie sich schon an diese Stelle gewöhnt haben. Wir stören sie wohl nicht, wenn wir uns auf der Terrasse aufhalten. Denn es summt den ganzen Tag um uns herum. Allerdings weiß ich noch nicht, was unsere Gäste dazu sagen werden. Aber man braucht keine Angst zu haben.
Hier hat ein Männchen erfolgreich auf ein Bienenweibchen gewartet.
Das ist nicht unser einziges Insektenhotel. Im hinteren Garten haben wir auch noch zwei Insektenhotels hängen.
Ohne Blumen keine Bienen, ohne Bienen keine Blumen. -Beat Jan-
Ich finde es sehr wichtig, dass man etwas für unsere Bienen tut. Auch für unsere Wildbienen. Es sind nicht nur die Pestizide, auch der Lebensraum für die Wildbiene wird immer kleiner. Deshalb sollte jeder, der die Möglichkeit hat, einen kleinen Beitrag dazu beitragen. Es ist ja auch leider so, dass viele z.B. ihre Vorgärten zu pflastern.
In unserem Garten stehen zwei Apfelbäume, zwei Pflaumenbäume, ein Süßkirschbaum und eine Mirabelle. Wir haben auch einige Beerensträucher. Die Pflaumenbäume blühen schon und die Bienen sind fleißig dabei sie zu bestäuben. Wir versuchen so viel wie möglich bienenfreundliche Blumen in unserem Garten zu pflanzen.
Es fliegen bei uns auch eine Menge Honigbienen herum und bestäuben die Blüten. Ist es nicht einfach herrlich, wenn man den Bienen bei ihrer Arbeit zu sieht. Am Ende des Sommers genießen wir die Früchte der fleißigen Bienen.
Ich freue mich, dass bereits die ersten Obstbäume blühen.
Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr. (Zitat wird Albert Einstein zugeschrieben)
Es ist ein Zitat, dass immer wieder erwähnt wird. Aber es ist auch immer wieder wichtig, es zu erwähnen.
In dem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Sonntagnachmittag.
Es gibt so Tage, da stelle ich mir die Frage: Was soll ich kochen? Vielleicht eine Kartoffelsuppe? Man kann sie auf so viele Arten zubereiten. Da ich immer noch bei meinen Urlaubserinnerungen in Frankreich bin, habe ich eine deutsch-französische Suppe gekocht.
Die Brühe, die ich meistens selbst herstelle, habe ich schon einmal aufgesetzt.
für die Brühe
1 Stange Lauch
2 Möhren
1 Zwiebel
3 Stangen Stangensellerie
5 Knoblauchzehen
3 Stiele Liebstöckel
3 Stiele Petersilie
Das Gemüse in grobe Stücke schneiden und dann in einem Topf mit 3 Liter Wasser aufsetzen. Den Liebstöckel und die Petersilie dazu. Mit Salz würzen. Die Menge Salz bleibt jedem selbst überlassen. Ich lasse sie dann so 30 – 45 Minuten mit Deckel kochen.
Für die Kartoffelsuppe:
4 große Kartoffeln
1 große oder 2 kleine Zwiebeln
1 sauren Apfel
4 Knoblauchzehen
2 EL Butter
4 EL Olivenöl
Saft von einer Orange
Saft von einer halben Zitrone
4 Mettenden
150 Gr. durchwachsener Speck
Lorbeerblatt
2 Stiele Petersilie
2 Stiele Bohnenkraut
2 Stiele Liebstöckel
Pernod
Ziegenrahm
Meersalz
Pfeffer
Die Kartoffeln schälen und in größere Würfel schneiden. Die Zwiebeln auch in größere Würfel schneiden. Den Apfel schälen und würfeln. Den Knoblauch in Scheiben schneiden. Die Butter und das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Kartoffeln, Zwiebel, Apfel und den Knoblauch in den Topf geben und scharf anbraten. Das ganze dann gut 10 Minuten braten lassen, dabei immer wieder umrühren, so dass es nicht zu stark am Boden anbackt.
Mit Pernod ablöschen. Kurz aufkochen lassen und dann von der fertigen Brühe soviel zugießen, bis die Kartoffeln mit Brühe abgedeckt sind. Jetzt die Kräuter in ein Kräutersäckchen geben und in der Suppe mit kochen. Für das Bouquet Garni verwende ich Liebstöckel, Bohnenkraut, Lorbeerblatt und Petersilie.
Die Suppe solange köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Das Kräutersäckchen herausnehmen und die Suppe mit dem Pürierstab pürieren.
Jetzt gebe ich den Orangen- und Zitronensaft dazu.
Noch einmal kurz aufkochen lassen. Salzen und pfeffern.
Den Speck und die Zwiebeln in der Pfanne in ein wenig Olivenöl scharf anbraten.
Der Speck und die Zwiebeln sollten allerdings nicht zu dunkel werden. Dann die in Scheiben geschnittenen Mettenden zugeben und mit braten.
Die Suppe in einem tiefen Teller geben, den Speck und die Mettenden dazugeben und mit etwas Ziegenkäserahm garnieren.
Lasst es Euch schmecken.
Es ist Montag und diese Woche soll der Frühling kommen. Hier scheint schon die Sonne. Diese Woche werde ich wohl mit Gartenarbeit verbringen. Genießt auch die schönen ersten warmen Sonnentage.
Die ersten Sonnenstrahlen die dich berühren, versüßen dir deinen Tag. -sylvie.naumann-
Heute morgen mit Sonnenschein aufgewacht. Es war eine frostige Nacht. Der Spaziergang mit unserer Hündin war noch recht kalt. Aber die Luft war schön klar. Es war ein sehr schöner Morgen. Blauer Himmel und alles war noch weiß vom Frost. Im Garten stehen schon meine Pflanzen, die ich noch einpflanzen will. Dabei diese wunderschönen Anemone.
Hier sieht man, wie sie so langsam ihre Blätter öffnet. Und nach 20 Minuten hat sie sich dann ganz entfaltet.
Ist sie nicht einfach wunderschön?
Eine kleine Blüte im Frühling, mehr braucht es nicht um ein Lächeln ins Herz zu zaubern. -sylvie.naumann-
Es wird ein richtiger toller Gartentag. Allerdings nicht für mich. Wir müssen heute einen Küchenschrank aufbauen. Ich hoffe, dass alle Teile dabei sind. Nicht, dass man bei der letzten Türe merkt, dass etwas fehlt.
So, nun geht es los. Mal sehen wie lange wir für den Aufbau brauchen. Aber, wenn die Sonne scheint, geht einem doch alles viel leichter von der Hand.
Wenn du unter all den Dingen auf einem Flohmarkt das passende Schnäppchen findest, dann hast du einen Glückstag. -sylvie.naumann-
Die ersten warmen Sonnenstrahlen. Wie herrlich. Am Sonntag hatten wir wunderbares Vorfrühlingswetter. Und anstatt im Garten zu arbeiten, sind wir endlich mal wieder raus gegangen. Bis jetzt hatten wir ja nur graue Wolken und Regen. Und was bietet sich da besser an, als ein Trödelmarkt. Wie gehen gerne über Trödelmärkte, Flohmärkte auch Antikmärkte um ein bisschen zu stöbern. Und wie wir, haben viele andere das auch gedacht. Nur endlich raus, in die Sonne. Es war richtig viel los.
Ob der Teddy so grimmig aussieht, weil alle an ihm vorbeigehen? Vielleicht weil ihn bis jetzt keiner haben wollte? Aber es findet sich sicher eine Bärensammlerin, die diesen kleinen Bären in ihr Herz schließt.
Am nächsten Stand gab es eine Menge alter Wecker.
Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen nur eiliger an ihr vorbei. -George Orwell-
Für jeden Sammler ist etwas dabei.
Dieser stattliche Hund hat bestimmt auch einen Liebhaber gefunden….. genauso wie dieser kleine niedliche Hund.
Dieses mal habe ich etwas für den Garten gesucht. Aber das Richtige war noch nicht dabei.
Bis auf diesen kleinen Trödelmarktfunde:
In diese Gefäße passen wunderbar die kleinen Hornveilchen und Stiefmütterchen.
Und dann kommen sie draußen neben die Eingangstür an die Wand.
Die Sonnenstrahlen, die Menschen, es war mal wieder richtig schön über den Markt zu bummeln.
Und schon ist wieder Mittwoch. Nun wird es Zeit für die Gartenarbeit. Ich wünsche Euch noch eine wunderschöne und sonnige Woche.
Auf Mallorca habe ich das Kochen in Tonschalen kennengelernt. Dort nennt man sie Cazuelas. Und ich habe mich auch hier für diese Art zu Kochen entschieden. Viele Gerichte bereite ich in diesen Tontöpfen zu. Da ich auf Gas koche ist es kein Problem. Man kann sie gut im Backofen benutzen. Was ich auch gerne mache.
Mein Rezept für den Fischtopf
Fisch
Garnelen
Grünschalenmuscheln
2 Fenchelknollen
6-8 Knoblauchzehen
1 Gemüsezwiebel oder 2 normalgroße Zwiebeln
Zitronen
Rosmarin, Salbei, Zitronenmelisse
getrocknete Bio-Orangenschalen, gibt es beim Gewürzhändler
Safran
Pfeffer
Salz
Olivenöl
125 ml Weißwein
125 ml Fischbrühe
Als Fisch habe ich Victoriabarschfilet und Buntbarschfilet genommen. Es sollte ein etwas festerer Fisch sein, damit er nicht zu viel zerfällt. Die Menge des Fisches, der Garnelen und der Muscheln kommt auf die Personenzahl an. Ich habe Safranfäden benutzt. Natürlich geht es auch mit gemahlenem Safran. Da wäre eine kleine Dose mit 0,1 mg gut.
Den Fenchel in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel in etwas größere Würfel schneiden. Olivenöl in der Pfanne erhitzen.
Den Fenchel und die Zwiebeln mit den Kräutern in der Pfanne leicht anbraten. Die in Scheiben geschnittenen Knoblauchzehen dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles leicht schmoren lassen. Dann den Weißwein und die Fischbrühe hinzugeben und alles auf mittlere Flamme köcheln lassen. Die Zwiebel sollten glasig sein und der Fenchel sollte noch etwas Biss haben.
Nun den Fisch pfeffern und salzen. Leicht mit Mehl bestäuben. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die halbierten Knoblauchzehen, Salbei, Rosmarin und Zitronenmelisse und die getrockneten Orangenwürfel erhitzen. Die Zitronenscheiben dazugeben.
Den Fisch nun auf beiden Seiten so etwa 4 Minuten anbraten. Die Pfanne von der Flamme nehmen und zur Seite stellen.
Jetzt zu den im Weißwein und der Brühe gekochten Fenchel und Zwiebeln
die Garnelen und die Muscheln dazugeben und leicht mit kochen, bis sie fertig gegart sind.
Dann habe ich den Fisch hinzufügt und noch einmal kurz in der Pfanne angewärmt.
Als Beilage habe ich die Rouille und das französische Landbrot gereicht. Die Rezepte für die Rouille und das Landbrot habe ich in einem vorherigen Beitrag beschrieben.
Hier passt hervorragend ein gut gekühlter Weißwein dazu.
Es ist ein perfektes Gericht für einen Sommerabend. Da bekommt man doch gleich Lust auf den Sommer.
Heute teilt sich die Woche schon wieder. Wie doch die Zeit vergeht. Ich wünsche Euch noch eine wunderschöne Restwoche.
Seit über 100 Jahren begehen wir weltweit den Internationalen Weltfrauentag. Dieser Tag macht auf die Probleme der Gleichberechtigung aufmerksam. Leider gibt es immer noch viel zu viele benachteiligte Frauen auf dieser Welt. Was für ein langer Weg war es für die Frauen bis hierhin. Unsere Ur-Großmütter, Großmütter und Mütter haben für uns den Weg erkämpft. Im März 1911 gingen sie auf die Straße und forderten die ersten Rechte für sich. Und der Kampf ist noch nicht zu Ende. Seit dem 8. März 1921 wird jährlich der Weltfrauentag gefeiert.
Es ist wie mit allen diesen besonderen Tagen. Es wird viel gesagt und viel geschrieben. Mir ist schon vor einiger Zeit dieser Spruch über Frauen eingefallen:
Mich beeindrucken Frauen, die es schaffen, mit Stärke, Entschlossenheit und Leidenschaft ihre Ziele zu erreichen und sich selbst dabei nicht aufgeben. -sylvie.naumann-
Auf der Suche nach Sprüchen, bin ich auf diesen hier gestoßen:
Frauen von heute warten nicht auf das Wunderbare – sie inszenieren ihre Wunder selbst. -Katharine Hepburn-
Frauen haben viel erreicht, aber immer noch nicht genug.
Es wird sicher der Tag kommen, da müssen wir nicht mehr über Gleichberechtigung sprechen, weil alle gleichberechtigt sind. -sylvie.naumann-
Bin ich eine hoffnungslose Optimistin?
Ich könnte jetzt natürlich viel über die Ungerechtigkeit gegenüber Frauen auf dieser Welt schreiben. Aber es ist und es wird auch ohne meine Gedanken noch viel geschrieben werden.
Ich bin froh, heute, hier und jetzt zu leben und die Ziele zu genießen, die alle Frauen für uns bis heute erkämpft haben.
Heute ist Weltfrauentag und ich hoffe auf eine bessere Zukunft für alle Frauen auf dieser Welt.
Gestern habe ich mediterran gekocht. Es gab Fisch, Muscheln und Garnelen aus der Tonschale.
Erst einmal habe ich aber die Beilagen zubereitet und zwar ein französisches Landbrot und eine Rouille. Eine Rouille ist eine würzige Knoblauchsauce und gehört traditionell zur Bouillabaisse. Sie wird aber auch gerne zu anderen mediterranen Fischgerichten gereicht.
Hier mein Rezept für das
Französisches Landbrot
550g Dinkelmehl
1 TL Salz
1 Würfel Hefe oder 1 Tütchen Trockenhefe
1 Essl. gemahlenen Fenchelsamen
350 ml lauwarmes Wasser
Salz unter das Mehl geben. Fenchelsamen in einem Mörser klein stoßen und durch ein Passiersieb zum Mehl geben.
Die Hefe in 350 ml lauwarmen Wasser auflösen. Wenn man Trockenhefe benutzt, nach Beschreibung vorgehen. Das Wasser zum Mehl gießen und alles zu einem festen, geschmeidigen Teig verkneten.
Den Teig mit Mehl bestreuen und an einem warmen Ort 1,5 Stunden gehen lassen. Er sollte sich dann verdoppelt haben. Den Teig nochmals gut durchkneten und zu einem länglichen Brot formen und auf ein bemehltes Backblech legen und noch einmal 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Bei Ober- und Unterhitze auf 200 Grad. Den Brotteig noch mit etwas Wasser bestreichen und für 35 Minuten in den Backofen schieben. Ob das Brot fertig ist prüft man am besten, wenn man es auf der Rückseite leicht anklopft. Wenn es hohl klingt, ist das Brot fertig.
Ich backe sehr gerne mit Dinkelmehl. Es erinnert mich immer an das Landbrot auf Mallorca. Statt Fenchel kann man auch jedes andere Gewürz dazugeben. Das Landbrot mit Fenchel schmeckt allerdings besonders gut zur Rouille.
In der Zeit wo der Teig ziehen musste habe ich die Rouille zubereitet.
Rouille
1 kleine Pellkartoffel
4-6 Knoblauchzehen
125 ml Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Eigelb
1 kleine Dose Safran 0,1 gr.
1-2 Essl. Fischbrühe
1 Prise Fleur de Sal
frisch gemahlenen Pfeffer
1 TL Tomatenmark
2 Msp. Paprikapulver
Die Pellkartoffel schälen und mit einer Gabel klein drücken. Die gerieben Knoblauchzehen untermischen, dann die Fischbrühe dazugeben und verrühren. Den Safran, Pfeffer und Salz beifügen. Ich bereite mir eine frische Fischbrühe aus Fisch, Zwiebeln, Möhren, Stangensellerie, Salz, Liebstöckel selbst zu und friere sie dann ein. Wenn man die fertige Brühe in einem Eiswürfelbehälter einfriert, hat man immer kleine Portionen vorrätig.
Das Eigelb dazugeben und mit ein wenig Öl vermischen. -Man kann die Rouille auch mit Olivenöl zubereiten. Aber ich finde den Olivengeschmack zu intensiv für eine Rouille.- Nun zu der Masse das Öl dazugeben und mit dem Schneebesen rühren. Immer wieder etwas Öl beigeben und rühren. Solange bis eine cremige Sauce entstanden ist. Jetzt das Tomatenmark und das Paprikapulver dazugeben. Gegebenenfalls noch einmal mit Pfeffer und Salz nachwürzen.
Et voila
Das war der erste Teil meines Gerichts „Fischtopf nach Art des Hauses“.
Das Rezept für den Fischtopf werde ich jetzt fertigstellen.
Ich wünsche Euch eine wunderschöne und sonnige Woche.
Ich sitze hier an unserem Esstisch, an meinem Laptop. Die Sonne scheint. Es ist kalt.
Ich schaue mir andere Blogbeiträge an. Surfe so ein bisschen herum. Dabei warte ich darauf, dass die Pellkartoffeln fertig werden. Denn ich bereite eine Rouille (eine würzige französische Knoblauchsauce) zu. Der Hefeteig für mein französisches Landbrot muss noch ziehen. Heute koche ich französisch. Gestern habe ich einen Beitrag über Biarritz geschrieben. Und die Bilder vom Meer und dem tollen Sonnenuntergang inspirieren mich dazu heute französisch zu kochen.
Es macht Spaß durch wordPress zu surfen. Ich lese gerne die Beiträge und es gibt so viele tolle Beiträge. Es ist etwas ganz Besonderes über andere Menschen zu lesen, von ihren Freuden, ihrer Trauer, ihren Träumen, einfach Geschichten aus ihrem Leben.
Ich stelle fest, naja, das stelle ich natürlich nicht erst jetzt fest, ich habe viele Interessen. Ich fotografiere unheimlich gerne, ich koche mein Leben lang mit Leidenschaft, mein Garten ist mein Hobby, besonders meine Rosen, ich reise gerne. Und ich bekomme das alles unter einen Hut.
Ich höre unheimlich gerne Musik. Ob Klassik, modern, einfach alles. Ich liebe Musik und ich finde zu jeder Stimmung braucht man die richtige Musik.
Was mir richtig Freude macht ist dieser Blog. Ich habe 2018 mit meinem Blog angefangen. Dann kam von 2019 bis 2021eine längere Pause. Vielleicht war ich noch nicht bereit für einen Blog.
Sollte man nur über ein Thema schreiben? Es fällt mir schwer, mich für eine Sache zu entscheiden. Also habe ich mich entschieden, das zu schreiben, was ich gerade fühle. Es ist wie mit der Musik.
Und so gibt es in meinem Blog immer wieder unterschiedliche Themen. Sollte es Euch gefallen, folgt mir ganz einfach per e-mail. Ihr bekommt dann eine Nachricht, wenn ich etwas veröffentlicht habe.
Noch etwas zu mir, mein Blog heißt sylviesrosentraum, weil ich Rosen liebe. Ich wollte in meinem Blog über Rosen schreiben. Allerdings ist es dann nicht dabei geblieben. Aber ich habe mich entschieden, dass der Name bleibt. So ist mein Rosentraum auch mein Lebenstraum.
Der Nachmittag ist vorbei. Ich habe gekocht. Wir haben gegessen. Mein Mann hat die Küche aufgeräumt. Ich koche und manchmal, ähm…..sieht es in der Küche nach dem Kochen ein bisschen chaotisch aus. Er kocht überhaupt nicht und das ist dann unsere Arbeitsaufteilung. Die Rezepte folgen morgen. Nur eins, es war sehr lecker.
Ich habe noch ein paar Rosenbilder zum Beitrag getan, als Vorfreude auf den Sommer.
Ich bedanke mich für Eurer Interesse und wünsche Euch noch einen wunderschönen Sonntagabend.