Das Bewusstsein der Vergänglichkeit macht uns klar, daß wir jeden kostbaren Moment nutzen müssen. -Dalai Lama-
Was war das den gestern? Schnee an einem Tag. Heute ist alles wieder verschwunden, als ob nichts gewesen wäre. Wie vergänglich doch alles ist. Auch die kleinen Dinge.
Mit ein bisschen Fantasie…
Ich musste mich beeilen um diese Fotos zu machen, denn sie veränderten sehr schnell ihre Form und
dann verschwinden sie. Da kommen mir die Gedanken über die Vergänglichkeit. Keine traurigen Gedanken, denn so ist das Leben.
Auch wenn die eine Rose verblüht, folgt ihr schon die nächste Rose. -sylvie.naumann-
So, jetzt kann es aber wirklich Frühling werden. Ich wünsche Euch ein wunderschönes Wochenende.
Das Leben entsteht aus einem einzigen kleinen Regentropfen. -sylvie.naumann-
Der Regen hat den Staub von den Dächern und den Straßen gespült.
Mittwochnacht hat es mit großem Getöse angefangen zu regnen. Ein starkes Gewitter zog über unser Haus. Und die Natur nimmt den Regen dankbar an. Die Bäume strecken ihre Blätter in die Luft. Es tut gut, wenn man sieht wie die Natur sich so ganz langsam wieder erholt.
Nach einem Regenschauer blühen die Farben des Gartens. -sylvie.n-
Ich bin durch unseren Garten gegangen und habe die Stimmung eingefangen.
Ein paar Impressionen aus unserem verregneten Garten.
Nach dem Regen sieht das Grün der Pflanzen so satt aus.
Die Rosen lassen ihre Blüten hängen. Das geht vorbei, wenn die Sonne scheint.
Nach dem Regen folgt wieder Sonnenschein.
Gestern Nachmittag gab es dann noch einen wunderschönen Regenbogen.
Nur wenn Sonne und Regen sich vereinen, wirst du einen Regenbogen sehen. -sylvie.n-
Wo Blumen blühen lächelt die Welt. -Ralph Waldo Emerson-
Auch wenn es noch kalt ist, die Kamelie blüht schon sehr früh im Jahr. Sie stimmt uns auf den kommenden Frühling ein. Ich finde, sie steht für den Neuanfang. Den Aufbruch in ein neues Jahr. Sie ist wunderschön anzusehen. Auch wenn der Himmel grau ist, sieht man die Kamelien leuchten.
Sie sind als Fotomodel wirklich sehr gut geeignet.
Seit ein paar Tagen haben wir auch eine weiße Kamelie.
Heute wollte ich euch meine wunderschönen Kamelien zeigen. Nach den letzten sehr schönen sonnigen und schon warmen Tagen, ist es heute wieder regnerisch und kalt. Aber der Regen muss sein, denn die Erde ist wirklich schon wieder sehr trocken geworden. Also schau ich nach draußen in den Garten und freue mich, dass die Natur erblüht.
An grauen Tagen verzaubern die Blüten die Natur und die Herzen. -sylvie.naumann-
Für morgen sagt der Wetterbericht Schnee voraus. Ich bin mal gespannt, ob ich die Kamelien in weißer Pracht fotografieren kann.
Ich schaue aus dem Fenster, es ist dunkel geworden und unser Rosenbogen leuchtet schon. Ich mache Schluss für heute und wünsche Euch einen schönen Freitag.
Du kannst Kreativität nicht aufbrauchen. Je mehr du sie benutzt, desto mehr hast du von ihr. -Maya Angelou-
Wenn ich einen Spruch finde, der mir gefällt, schreibe ich ihn sofort auf. Und wenn ich ihn dann brauche, schaue ich mir an wer sich hinter diesem Spruch verbirgt. Und auch diesmal war ich beeindruckt, von der Persönlichkeit die hinter diesem Spruch steht. Maya Angelou war eine US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Bürgerrechtlerin. Es lohnt sich über sie zu lesen.
Diese Hängelampe entkam meiner Kreativität nicht.
Vor einigen Jahren, oder vielleicht sind es auch mehr Jahre. Unser Geschmack hatte sich gerade geändert. Wir hatten genug von Weichholzmöbeln und Häkelgardinen. Damals wurde Chrome, Glastisch, schwarz und weiß modern. Und diese zwei Hängelampen kamen ins Haus. Sie hingen über unserem Esstisch aus Glas und Chrom. Naja, wie das so ist, veränderte sich nach Jahren wieder einmal der Geschmack. Die Lampen mussten weg. Wir haben sie aber noch behalten und gedacht, vielleicht können wir sie noch einmal verwenden. Also kamen sie in den Keller. Aber was einmal im Keller verschwunden war, war dann auch tatsächlich verschwunden. Wir sahen sie nur noch selten und sie gerieten in Vergessenheit.
Vor zwei Jahren dann, der Keller wurde mal wieder aufgeräumt, waren die Lampen immer noch da. Nur hat das lange Liegen im Keller seine Spuren hinterlassen. Was machen wir mit den Lampen? Auf den Müll? Irgendwie konnte ich sie nicht wegwerfen. Dann hatte ich eine Idee. Sie kommen in den Garten. Irgendetwas wird mir schon einfallen.
Da wir noch Deko-Ständer hatten, kam mir die Idee, ich stelle sie auf den Kopf in einen Ständer. Blumen rein und fertig.
Dann habe ich versucht das Loch zu schließen um Wasser hinein zu tun. Als Vogeltränke, oder einfach nur mit Schwimmkerzen schmücken. Einen Abend schaute ich so auf meine Hängelampen und da kam mir die Idee.
Ich mache Springbrunnen aus den Lampen. Und dann ging es los. Ich habe überlegt, was brauche ich dazu. Einen kleine Pumpe, Silikon, fertig. Ging ganz einfach und nach ein paar Tagen waren meine zwei Springbrunnen fertig. Noch etwas dekoriert. Sie sahen wirklich schön aus.
Das ist jetzt zwei Jahre her. Dieses Jahr sah das innere der Lampen nicht mehr so gut aus. Das Wasser und die Algenbildung haben sie nicht schöner aussehen lassen und da ich auch Steine reingelegt habe, waren sie doch leicht verkratzt.
Vor zwei Wochen kam mir die Idee, jetzt muss Farbe her. Da ich, wie so oft spontan bin, habe ich meine Acrylfarben, die ich eigentlich zum malen benutze, herausgeholt. Mit den Farben habe ich die Innenseite der Lampen bemalt. Natürlich vorher saubergemacht, abgeschmirgelt und entstaubt.
Allerdings war mir klar, das hält nicht lange. Ein Klarlack musste her.
Also habe ich mir Bootslack gekauft und die Lampen damit überstrichen. Vier mal, nach Anleitung. Und jetzt sehen sie einfach toll aus. Es hat ein paar Tage gedauert bis sie trocken waren.
Ein Brunnen steht auf der Terrasse am Haus.
Der andere auf unsere hintere Terrasse. Ich liebe das Geräusch von plätschernden Wasser. Es hat so etwas Beruhigendes.
Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, welche in Dir schwingt. -Buddha-
Mal sehen, was mir als nächstes so einfällt. Gerade kommt doch die Sonne wieder ein bisschen raus. Nach den wirklich schönen Tagen, gab es wieder einen Dämpfer mit viel Regen und Unwetter. Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntagabend eine kreative neue Woche und bleibt gesund.
Ach, wir wissen, dass die Blumen welken schon nach kurzer Frist, doch Erwartung ihrer Blüte unsres Herzens Leben ist. -Meijin-ishin Tenno- (1868-1912) japanischer Kaiser
In meinem Garten blüht die Pfingstrose. Sie hat Gründonnerstag angefangen ihre Blüten zu öffnen . Dieses Jahr ist sie besonders früh. Es liegt wohl an dem seit Tagen warmen Frühling, dass sie schon zu Ostern blüht.. So schnell wie sie erblüht, so schnell ist sie auch wieder verblüht.
Wie schnell die Natur sich verändert. Man kann dabei zusehen, wie sich die Blüten öffnen.
Sie blühen nur wenige Tage, aber ihre Schönheit ist einfach traumhaft und der Duft den sie verbreiten ist umwerfend. Jedes Jahr freue ich mich auf ihre Blüte.
Sie hat eine ungewöhnlich große Blüte. In China ist sie das Symbol für Reichtum und Glück. Wenn ich sie anschaue, fühle ich jedesmal das Glück, sie in meinem Garten zu haben, sie anzusehen und ihren Duft zu genießen.
Und natürlich bekommt sie Besuch
Sei nicht traurig, wenn die Blume verblüht, sei glücklich, dass sie geblüht. -sylvie.n-
Wo Blumen blühen, lächelt die Welt. -Ralph-Waldo Emmerson-
„Welch süßer Duft liegt in der Luft, wenn es Frühling wird.“ -sylvie.n-
Es war unglaublich, die beiden bei ihrem „Hochzeitstanz“ zu beobachten.
Ob es Hochzeitstanz heißt, weiß ich nicht. Aber es sah so wunderschön aus, wie sich die Beiden um sich selbst drehten.
Ich war sehr froh, das ich meine Kamera dabei hatte. Denn man kann nie wissen, was unterwegs so alles passiert. Wir waren in Düsseldorf am Kö-Bogen spazieren. Und auf der Landskrone, im Hofgarten waren die schwarzen Schwäne zu sehen.
Es sind Trauerschwäne.
Man nennt sie auch Schwarzschwäne. Ich habe gedacht, Schwäne sind sich ein Leben lang treu. Aber das ist wohl nicht so. Die Weibchen suchen sich schon mal einen anderen Partner.
Um den vollen Wert des Glücks zu erfahren, brauchen wir jemand, um es mit ihm zu teilen. -Mark Twain –
Die Fotos habe ich vor einiger Zeit gemacht. Es dauert 5-6 Wochen bis die Jungvögel schlüpfen. Also wird es noch ein bisschen dauern. Ich werde wieder hinfahren und mal sehen, ob das sie dann schon da sind.
Ich will ja nicht sagen, dass meine Laune im Keller ist, aber ich bin krank. Ohhh, habe nur ein Erkältung, ist trotzdem doof. Das Wetter ist sowie schlecht. War nix mit Frühling. Was soll man machen? Ich habe mich an meinen Laptop gesetzt und ein bisschen mit meinen Bildern gearbeitet. Und so wie meine Tulpen hier aussehen, fühle ich mich auch. Verblüht und schlapp.
Das hat mich dann aber auf eine Idee gebracht. Warum nicht mal Bilder mit verblühten Tulpen machen. Und außerdem lenkt es davon ab, darüber nachzudenken, dass es einem nicht so gut geht.
Und das ist dabei herausgekommen:
Das Bild im Hintergrund, habe ich schon 2009 auf Mallorca gemalt. Es ist Acryl auf Leinwand. Ich mag es, meine Bilder als Hintergrund für die Blumen zu benutzen.
Mit Fantasie ist es so, als leuchten die Farben der Seele. -sylvie.n-
Ein bisschen Schattenspiele….
Die Welt da draußen spielt verrückt. Es ist so dunkel geworden, erst Regen, dann Hagel, bisschen Schnee. Da möchte auch unsere Hündin nicht vor die Tür.
„Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurückzuwerfen.“ -aus Finnland-
Dabei tobt auch noch ein regelrechter Sturm um das Haus. Nicht schön…… so ein Aprilwetter.
So haben die Tulpen vor ein paar Tagen ausgesehen.
Sind sie nicht wunderschön.
Ich hoffe ja, das ich in ein paar Tagen auch wieder aufblühen werde………
Gestern war mein Tag. Heute ist mein Tag. Und morgen wird mein Tag sein. -unbekannt-
Der Tag ist so schnell vergangen.
Meine Nase ist verstopft, mein Kopf schmerzt, ….. jetzt einen heißen Tee und dann auf`s Sofa ein bißchen fernsehen. Ich wünsche Euch einen schönen und gesunden Samstagabend.
Was haben wir für ein traumhaftes Wetter…. aber ist es nicht noch Winter? Der meteorologische Frühlingsanfang ist am 1. März.
Eine Wiese mit Schneeglöckchen. Man sieht sie überall. Diese stehen an einem kleinen Fluß.
Sind sie nicht wunderschön.
Frühling bis du es wirklich, oder ist es nur dein erstes Aufblitzen. Die Sonnenstrahlen lassen dich schon erahnen.
Ich habe ein wunderschönes Gedicht gefunden:
Mag der Februar auch frostig sein, und hüllt mit Schnee die Landschaft ein, so muss er sich doch eingestehen, dass er in Kürze hat zu gehen.
Graue Wolken treibt die Sonne fort, ein zartes grün sprießt hier und dort, und aus dem Frühjahrsbeet am Haus, schau’n weiße Schneeglöckchen heraus.
Sie lassen sich durch gar nichts stören, man meint sogar man könnt sie hören, und durch ihr zaghaftes Geläut‘ glaubt man, Frühlingsanfang wär schon heut.
geschrieben von Horst Rehmann, deutscher Publizist, Maler, Schriftsteller und Kinderbuchautor
Diese kleine Pflanze steht in unserem Garten.
Sie sind so filigran und zart……
und sie sind tolle Motive….
Die erste Frühlingsluft und die wärmenden Sonnenstrahlen lassen einem keine andere Wahl als in die Natur zu gehen.
Wenn es noch einmal Frost und Schnee gibt, so ein Schneeglöckchen lässt sich vom Winter nicht beeindrucken.
Eine kleine Blüte im Frühling, mehr braucht es nicht um ein Lächeln ins Herz zu zaubern. -sylvie.n-
Der Sommer, der vergeht, ist wie ein Freund, der uns Lebewohl sagt.
-Victor Hugo-
So langsam geht der Sommer zu Ende. Es ist ein schöner Spätsommer. Überall in der Natur merkt man den Übergang zum Herbst. Ich habe das schöne Licht noch einmal für meine Naturgalerie genutzt.
Das ist die Rose Jean Piat. Sie ist einfach unglaublich. Auf diesen Bildern ist sie schon im verblühten Zustand.
Das ist sie in voller Blüte. Mit meinem neusten Bild im Hintergrund. Das ist im August diesen Jahres entstanden.
Ich liebe den Sommer. Aber der Herbst mit seinem tollen Licht und den kräftigen Farben, ist einfach wunderbar.
Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine tiefe Harmonie verborgen ist.
–Johann Wolfgang von Goethe-
Denke nicht mit Wehmut an den Sommer, genieße den Herbst mit allem, was er zu geben hat. -Sy-
Das Geheimnis der Kunst liegt darin, das man nicht sucht, sondern findet.
-Pablo Picasso-
Wenn Tage kürzer werden, die Schwalben in den Süden ziehen, wenn die Blätter sich verfärben, die Sonnenstrahlen immer noch wärmen, die Schatten länger werden, merkt man, es wird Herbst. Lange Spaziergänge durch den Wald, durch das bunte Laub streifen. Morgennebel über den Feldern. Spinnennetze glitzern in der Sonne. Am Lagerfeuer sitzen, darin Kartoffeln und Stockbrot machen. Abends gemütlich auf dem Sofa eingemummelt in einer Decke sitzen. Einen heißen Kakao. Mit einem lieben Menschen den Abend genießen. Ich bin ein Sommermensch und nennt mich altmodisch, aber ich finde den Herbst wunderschön.
Ich wünsche Euch einen schönen verbleibenden Sommer und einen wunderbaren Herbst.